Wie alles begann...

Auf einer Reise nach Kenia habe ich meine jetzige Frau kennengelernt. Daraus ist meine Familie geworden. In ihrer westkenianischen Heimat haben wir ein Haus gebaut – in einem Dorf ohne Stromanschluss, ohne fließendes Wasser, ohne Kanal, ohne Müllabfuhr und ohne geteerte Straßen. Auf einmal befindet man sich in einer ganz anderen Welt.HARALD MÜLLER, GRÜNDER VON JUA


Daraus entstand der Wunsch etwas zu tun. Es sollten aber keine Almosen sein. Kein Spendenaufruf. Kein Kurzzeitprojekt. Die Idee von JUA war geboren – ein wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen mit der und für die einheimische Bevölkerung aufzubauen. Mit dem Anbau und Verkauf von afrikanischen Lebensmitteln schaffen sich die Dorfgemeinschaften eine finanzielle Existenzgrundlage mit langfristigen Perspektiven.

In dieser Welt erblindet eine junge Frau mangels 30 Dollar pro Monat für Augentropfen zur Senkung des Augendrucks. In dieser Welt stirbt ein 6-jähriges Kind, weil es nicht medizinisch versorgt werden kann. Diese Menschen sind zu meinen Nachbarn geworden.
JUA
Die Sonne
auf Suaheli


Im Afrikanischen spricht man von der Sonne, die ihren festen Platz hat, doch ihre Energie über die Grenzen hinaus spürbar macht. So wie die Produkte von JUA, die ihren Ursprung in Afrika haben und ihre Wirkung bis nach Europa entfalten.
JUA
Enjoy my
future
Enjoy my
future